Wettbewerbsart: Nichtoffener, anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerberverfahren.
Wettbewerbsaufgabe und Kunststandort: Die Erweiterung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales entsteht nach dem Entwurf des Freiburger Büros K9 ARCHITEKTEN auf dem Grundstück Wilhelmstraße 50 im Berliner Bezirk Mitte. Der Neubau wird im Inneren durch sechs überwiegend doppelgeschossige Kommunikationszonen charakterisiert, die einen deutlichen Mehrwert für die Arbeitsatmosphäre darstellen. Aus diesem Grund soll ihre Wahrnehmung als verbindende Aufenthaltsorte durch die Kunst am Bau bereichert werden. Für die Kunst am Bau stehen Wände für Wandarbeiten sowie der Luftraum für von oben abgehängte Installationen zur Verfügung. Da diese Bereiche als Flucht- und Rettungswege ausgewiesen sind, müssen die verwendeten Materialien aus in der Regel nicht brennbaren Baustoffen bestehen. Realisierungskosten: bis zu 120.000 € brutto
Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind professionelle Künstler/-gruppen (weltweit).
Nutzer: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Bauherrin und Ausloberin: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Koordination und Durchführung des Wettbewerbs
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Referat A 2 Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsmaßnahmen
Straße des 17. Juni 112, D-10623 Berlin
Beate Hückelheim-Kaune, Referatsleiterin, Michael Kasiske, Projektleiter
Kontakt:
Referat A 2 – , Projektentwicklung, Wettbewerbe und Zuwendungsmaßnahmen im Inland
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin