>> Allgemein >> Start der neuen Bewerbungsrunde: Rompreis der Villa Massimo sowie Stipendien für Künstlerinnen und Künstler in Olevano Romano, Venedig und Paris

Start der neuen Bewerbungsrunde: Rompreis der Villa Massimo sowie Stipendien für Künstlerinnen und Künstler in Olevano Romano, Venedig und Paris

Künstlerinnen und Künstler können sich ab sofort wieder für den Rompreis sowie weitere Auslandsstipendien in Italien oder Frankreich bewerben. Gefördert werden außergewöhnlich begabte und qualifizierte Kreative in den Sparten Architektur, Bildende Kunst, Literatur und Musik durch Aufenthalte in der Villa Massimo (Rompreis), in der Casa Baldi in Olevano Romano sowie im Deutschen Studienzentrum in Venedig. Zudem besteht die Möglichkeit, sich für einen Stipendienplatz in einem der drei Bundesateliers in der Cité Internationale des Arts in Paris zu bewerben. Grundsätzlich sollten die Bewerberinnen und Bewerber bereits eine überregionale, möglichst internationale Sichtbarkeit erfahren haben.

Bewerbungen für die Stipendienaufenthalte in 2026/2027 können bis zum 15. Januar 2025 eingereicht werden.

Zur Ausschreibung

Um ein Auslandsstipendium in Italien und Frankreich können sich Künstlerinnen und Künstler bewerben, die deutsche Staatsangehörige sind oder zum Zeitpunkt der Bewerbung ihren ersten Wohnsitz und Schaffensmittelpunkt nachweislich in der Bundesrepublik Deutschland haben.

Interessierte, die die Voraussetzungen für ein Stipendium erfüllen, können sich hier – online – vom 1. November bis zum 15. Januar für einen Aufenthalt im folgenden Jahr bewerben.

Es wird empfohlen, sich frühzeitig zu bewerben. Späte Bewerbungen können aufgrund der hohen Bewerberzahlen längeren Bearbeitungszeiten unterliegen.

Die Stipendien für die Studienaufenthalte in der Villa Massimo (Rompreis), der Casa Baldi und im Studienzentrum in Venedig werden von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert. Die Stipendien in den Bundesateliers der Cité Internationale des Arts ermöglichen die Länder.

Das Bewerbungs- und Auswahlverfahren wird betreut und organisiert durch die Kulturstiftung der Länder.

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