Am 14. Juni 2022 um 11 Uhr findet das nächste Austausch- und Vernetzungstreffen Ukraine für regionale Künstler*innenorganisationen/ Künstlerhäuser/ Projekträume statt. Wir wollen erneut gemeinsames Wissen teilen, uns im Engagement bestärken und einen Überblick über den Informationsbedarf auch jenseits städtischer Ballungszentren erhalten.
Außerdem stellt Verena Harpe die aktuelle Arbeit der Martin-Roth-Initiative (MRI) vor. Diese Initiative wurde vom ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) und dem Goethe-Institut als Gemeinschaftsprojekt ins Leben gerufen, um auf den weltweiten Rückgang vorpolitischer Freiräume zu reagieren. Sie schützt Kunst- und Kulturschaffende, die sich in ihrem Heimatland für die Freiheit der Kunst, Demokratie und Menschenrechte engagieren, indem sie temporäre Schutzaufenthalte in Deutschland oder in Drittstaaten ermöglicht. Mehr über die Martin-Roth-Initiative hier.
Melden Sie sich hier bis zum 13. Juni 2022 zur Teilnahme an.
Auch alle, die bei den vorherigen Treffen nicht dabei sein konnten, sind sehr herzlich willkommen!
Einladungen zu vorherigen Treffen
Hier können Sie Dateien von den vorherigen Treffen herunterladen bzw. Links einsehen:
- Präsentation Grundlagen des Aufenthaltsrechts für Geflüchtete aus der Ukraine
- Präsentation Vernetzungstreffen (die angekündigten Links zu den einzelnen Angeboten, Fördertöpfen, Plattformen, Jobbörsen etc. sind in der Präsentation eingefügt.)
- Link zu dem von Marc-André Schmachtel vorgestellten Angebot zur Unterstützung von aus der Ukraine geflüchteten Künstler*innen, welches das Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit der Organisation Artists At Risk entwickelt hat.
Bei weiteren Fragen oder wenn es neue Anregungen gibt: Bitte schreiben Sie uns gerne an art@igbk.de und/ oder auch an das touring artists Beratungsangebot beratung@touring-artists.info.
Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK)
Markgrafendamm 24/ Haus 16
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Die IGBK und ihre Projekte werden gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und von der Kulturstiftung der Länder